25.01.2020

Yoggaton

Yoggaton Workshop

Forschung zu Yoggaton als Empowerment und dekoloniale Körperpraxis

Workshop mit Maque Pereyra

im Rahmen des Projektes Wissen über Brücken – Conocimiento sobre puentes. Relating to Gloria E. Anzaldúa in Words, Vision and Context

Samstag, 25. Januar, 16.00 bis 19.30 Uhr bei District Berlin

Sprache: Englisch (bei Bedarf auch Deutsch und Spanisch)

Die Praxis von Yoggaton steht für die Kombination von Yoga&Reggaeton. Es ist eine Bewegungspraxis, die auf körperlicher, emotionaler, mentaler und spiritueller Ebene arbeitet. Durch eine Reihe von Übungen versammelt Yoggaton Yoga-Asanas und spirituelle Prinzipien, andine Spiritualität, Fitness, geführte Meditationsübungen und Perreo – ein Tanz zum Reggaeton, der dem Twerk ähnelt. Yoggaton bietet die Möglichkeit eines intensiven Aerobic-Trainings sowie die Möglichkeit, an der Selbstheilung und Selbstverwirklichung durch die Entwicklung von Bewusstsein und körperliche Kraft, Spaß und Sinnlichkeit zu arbeiten. Ziel der Praxis ist es, eine tiefere Erkenntnis der Einheit Körper-Geist-Seele zu fördern, um ein vollständiges Selbst zu entwickeln. Die Forschung wird in einer Reihe theoretischer und praktischer Workshops durchgeführt.

Wenn du an dem letzten Workshop der Reihe teilnehmen möchtest, sende uns ein kurzes Statement an: yoggaton@gmail.com

Schwarze und Indigene Menschen, People of Color und Menschen, die sich irgendwo im FLINT*Spektrum verorten (Frauen*, Lesben, Inter*, Nichtbinär, Trans*Menschen) werden bei der Anmeldung bevorzugt.

Der Workshop findet im Rahmen des Vorspiel / transmediale & CTM statt und ist Teil von Wissen über Brücken – Conocimiento sobre puentes. Relating to Gloria E. Anzaldúa in Words, Vision and Context, einem Projekt von Verena Melgarejo Weinandt und District * Schule ohne Zentrum in Kooperation mit dem Verlag Zaglossus.
Mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei von Berlin – Kulturelle Angelegenheiten.

Eine Veranstaltung von District Berlin und Vorspiel / transmediale & CTM